Produkt zum Begriff Samen:
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Vinx, Roland: Gesteine - Dokumente der Erdgeschichte
Gesteine - Dokumente der Erdgeschichte , Die Bedeutung von Gesteinen für das Leben auf der Erde wird oft verkannt, gehören sie doch wie Pflanzen und Wildtiere zu unserer natürlichen Umgebung. Dieses neue Grundlagenwerk beschreibt ausführlich, welche Botschaften Gesteine enthalten. Es legt seinen Fokus deshalb nicht nur auf eine anschauliche und wissenschaftlich korrekte Beschreibung von Gesteinstypen, sondern v. a. auf die einprägsame Darstellung der Entstehung von häufigen, wichtigen und besonders bedeutenden Gesteinen, oft beginnend mit der anteiligen Aufschmelzung von Vorläufergesteinen im tiefen Untergrund oder der Bildung und Ablagerung von Verwitterungsprodukten. Dadurch geht es mehr in die Tiefe als die üblichen Gesteinsbücher, bei denen meist die Bestimmung im Vordergrund steht. Der Autor, Prof. Dr. Roland Vinx, will mit diesem verständlich geschriebenen und mit über 400 farbigen Fotos ausgestatteten Buch das Bewusstsein für die erdgeschichtliche und gegenwärtige Bedeutung der Gesteine schärfen. Ihm ist dabei besonders wichtig, dass sie als grundlegender Teilbereich der Natur wahrgenommen werden. Daher empfiehlt sich dieses Werk all denjenigen, die in Lehre und Praxis mit dem Thema in Berührung kommen oder die fortan bei Reisen, Wanderungen und Spaziergängen nicht mehr nur auf Tiere und Pflanzen achten wollen, sondern auch auf die "Steine am Wegesrand". , Zeitschriften > Bücher & Zeitschriften
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CHIA SAMEN
CHIA SAMEN
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Vergißmeinnicht, Samen
Die aufgrund ihrer Blattform auch Mäuseohr genannten Vergissmeinnicht sind wunderschöne Frühjahrsblüher, die am besten als Gruppe gepflanzt zur Geltung kommen. Ursprünglich blüht das Vergissmeinnicht in Blau, der symbolhaften Farbe der Treue und der Sehnsucht. Seine fünfzähligen Blüten erscheinen von April bis in den Juni. Vergissmeinnicht sind gut für den Beetrand und auch als Füllpflanze geeignet. In größeren Mengen ausgesät, kommen die kleinen Blüten besonders zur Geltung.Anzucht: Die Neuaussaat erfolgt im Juni oder Juli direkt ins Freiland oder ab Mai als Vorzucht in Schalen. Als Lichtkeimer sollten Sie die Samen nur leicht ins feuchte Anzuchtsubstrat drücken. Stellen Sie die Anzuchtschalen anschließend an einen schattigen Platz im Haus bei maximal 18 - 20 ° Celsius und halten Sie das Anzuchtsubstrat feucht, aber nicht nass. Nach zwei bis drei Wochen erfolgt dann die Keimung. Bei Vorzucht sollten die Pflänzchen pikiert werden, sobald sie drei bis vier Blattpaare ausgebildet haben. Vereinzeln Sie die Pflanzen in einem Abstand von circa 20 Zentimetern. Die Blühte erfolgt erst im zweiten Jahr, da die Pflanze zunächst eine Kälteperiode durchlebt haben muss.Standort: Als Frühlingsblüher bevorzugt das Vergissmeinnicht einen sonnigen bis halbschattigen Platz und gedeiht am besten auf einem durchlässigen, frischen Boden.Pflege: Das Vergissmeinnicht ist ausgesprochen pflegeleicht. Bei Trockenheit sollten Sie allerdings regelmäßig wäs-sern. Düngegaben oder ein Schnitt sind nicht notwendig. Lediglich verwelkte Blüten sollten Sie ab und zu entfernen. Im Winter: In kalten Regionen sollten Sie die Pflanzen besser mit einem Winterschutz versehen. Besonders junge Pflanzen müssen mit einer Laub- oder Reisigdecke vor zu starkem Frost geschützt werden. Hat sich das Vergissmeinnicht einmal im Garten etabliert, sät es sich jährlich aufs Neue aus.Samen: ca. 150 (Samenfestes Saatgut); Botanischer Name: Myosotis sylvatica
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Gojibeere, Samen
Lycium chinense wächst zu einem sommergrünen, nur wenig verzweigten und nur leicht bedornten bis zu zwei Metern hohen Strauch heran. Nach der Blüte entwickelt der Strauch ab August seine roten, länglich ovalen und vitaminreichen Früchte, die roh oder getrocknet gegessen und zu Saft und Marmelade verarbeitet werden können. Die süße Gojibeere ist ein traditioneller Bestandteil der chinesischen Medizin und enthält mehr Vitamin B und Antioxidantien als jede andere Frucht. Anzucht: Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit der Samen zu erhöhen, sollten sie den Samen zunächst für 24 Stunden in Wasser bei Raumtemperatur anquellen. Streuen Sie den Samen dann einfach über die feuchte Anzuchterde. Spannen Sie Klarsichtfolie über das Anzuchtgefäß und stechen Sie einige Löcher in die Folie. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 20° bis 25° Celsius und halten Sie die Anzuchterde feucht, aber nicht nass. Bis zur Keimung dauert es dann gewöhnlich mehrere Wochen.Standort: Die Gojibeere benötigt einen sonnigen Standort und kann aufgrund Ihrer Frosthärte gut ausgepflanzt werden.Pflege: Der Strauch ist robust und pflegeleicht. Da er jährlich bis zu 80 Zentimeter zulegen kann, sollten Sie ihn vor allem während der trockenen Wochen des Jahres ausgiebig wässern. Im Herbst können Sie die abgestorbenen Äste entfernen und im Frühjahr des zweiten Jahres einen Rückschnitt auf sechs Hauptzweige vornehmen. Ab dem dritten Jahr sind bereits gute Erträge zu erwarten.Im Winter: Die Gojibeere gilt als frosthart bis zu -30° Celsius und sollte somit auch die härtesten Winter klaglos überstehen. Die Triebe frieren im Winter zwar teilweise stark zurück, aber Ihre Pflanze treibt dann im Frühjahr, vor allem aus der Basis und dem Wurzelbereich, wieder gut aus.Samen: ca. 200 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Lycium chinensis
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Warum Bio Samen?
Bio-Samen sind eine gute Wahl, da sie ohne den Einsatz von chemischen Pestiziden oder Düngemitteln hergestellt werden. Dadurch wird die Umwelt geschont und die Biodiversität gefördert. Zudem enthalten Bio-Samen in der Regel keine genetisch veränderten Organismen, was für viele Menschen ein wichtiger Aspekt ist. Durch den Anbau von Bio-Samen unterstützt man außerdem nachhaltige Landwirtschaftspraktiken und trägt so zu einer gesünderen und nachhaltigeren Lebensmittelproduktion bei. Letztendlich können Bio-Samen auch eine höhere Nährstoffdichte aufweisen, da sie unter natürlicheren Bedingungen heranwachsen.
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Hat Geranien Samen?
Ja, Geranien können Samen produzieren. Die Samen werden in der Regel in den Früchten der Pflanze gebildet, die nach der Blütezeit erscheinen. Diese Samen können geerntet und zur Vermehrung der Geranien verwendet werden. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Geranienarten Samen produzieren, einige Sorten vermehren sich besser über Stecklinge. Wenn du also Samen von deinen Geranien ernten möchtest, solltest du sicherstellen, dass es sich um eine Sorte handelt, die Samen bildet.
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Soll man Chia Samen einweichen?
Soll man Chia Samen einweichen? Ja, es ist empfehlenswert, Chia Samen vor dem Verzehr einzuweichen, da sie dadurch besser verdaulich werden. Durch das Einweichen quellen die Samen auf und bilden eine gelartige Konsistenz, die den Magen-Darm-Trakt schonend passiert. Zudem können die Nährstoffe der Chia Samen beim Einweichen besser vom Körper aufgenommen werden. Einweichen hilft auch dabei, mögliche Verdauungsbeschwerden zu vermeiden, die durch den Verzehr von trockenen Chia Samen entstehen könnten.
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Kennt jemand diesen Samen?
Es tut mir leid, aber ohne weitere Informationen kann ich nicht sagen, welchen Samen du meinst. Es gibt viele verschiedene Arten von Samen, sowohl für Pflanzen als auch für Lebensmittel. Bitte gib mehr Details an, damit ich dir besser helfen kann.
Ähnliche Suchbegriffe für Samen:
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Blutweiderich, Samen
Die volle Kraft einer Heilpflanze und ein Fest für Bienen und Schmetterlinge Seinen Namen verdankt der Blutweiderich der ihm nachgesagten blutstillenden Wirkung in der Naturheilkunde. Die Staude wird 50 bis 150 cm hoch und weist einen dicken, holzigen, aufrechten Stängel auf. Sie blüht von Juni bis September rotviolett bis purpurrot in langen Kerzen mit einem ährenartigen Blütenstand und bis zu 100 auffälligen Einzelblüten. Die leuchtenden Blüten locken Bienen und Schmetterlinge in den Garten.Anzucht: Im Frühling können Sie die Samen zwischen März und April in kleinen Schalen oder Töpfen bei einer Keimtemperatur von 20-27° Celsius vorziehen. Als Lichtkeimer sollten sie maximal 2 bis 3 mm mit Erde bedeckt werden. Nach der Keimung sollten die Sämlinge rasch vereinzelt und sehr hell bei 18 – 22°C weiterkultiviert werden. Ab Anfang Mai können sie langsam ans Freiland gewöhnt und ab Mitte Mai ausgepflanzt werden. Diese jungen Pflanzen sind noch recht frostempfindlich. Im Sommer von Juni bis August können die Samen in Schalen oder Töpfen auch direkt im Freiland ausgesät werden. Bedecken Sie das Saatgut 2 bis 3 mm mit feiner Erde und halten Sie es stets feucht. Bei Gewitter bzw. Starkregen sollten Sie für einen Regenschutz sorgen. Sobald die Keimlinge 2 bis 4 Blätter gebildet haben können sie in größere Kisten oder Töpfe vereinzelt werden. Die Auspflanzung an den endgültigen Standort erfolgt ab Ende August.Standort: Die Staude bevorzugt sonnige Standorte. Sie braucht ausreichend Wasser. Ideal ist ein Standort entlang von Teichrändern oder dauerfeuchte Rabatten. Lythrum salicaria schätzt zudem nährstoff- und humusreiche Erde.Pflege: Blutweiderich ist genügsam. Eine Grunddüngung im Frühjahr ist zumeist ausreichend.Im Winter: Die Staude ist winterfeste und benötigt keinen speziellen Schutz.Samen: ca. 1000 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Lythrum salicaria.
Preis: 4.99 € | Versand*: 4.95 € -
Schnittknoblauch, Samen
Die äußere Erscheinung des Schnittknoblauchs erinnert an Schnittlauch, doch seine circa 30 Zentimeter langen Blätter sind mit 1,5 bis 8 mm deutlich breiter. In Geschmack und Aroma ähnelt der Schnittknoblauch hingegen dem Knoblauch, doch er ist deutlich milder und erzeugt keinen Knoblauchgeruch.Anzucht: Die Anzucht erfolgt am besten an einem sonnigen Platz im Haus ab Februar. Der Samen ist ein Lichtkeimer. Streuen Sie das Saatgut auf feuchtes Kokossubstrat oder BIO-Kräutererde und drücken Sie die Samen leicht an. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Erde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß hell und warm bei 20° bis 25° Celsius. Halten Sie die Erdoberfläche feucht (z.B. mit einem Wassersprüher), aber nicht nass. Abhängig von der Anzuchttemperatur erscheinen die ersten Sämlinge nach zwei bis fünf Wochen. Im Haus vorgezogene Pflanzen können ab Mai, wenn kein Nachtfrost mehr zu erwarten ist, mit dem gesamten Ballen ins Freiland umgesetzt werden, um Stress für die Pflanze zu vermeiden.Standort: Die Pflanze liebt Sonne, Wärme und einen windgeschützten Platz, um Ihr Aroma voll zu entwickeln.Pflege: Halten Sie die Erde immer leicht feucht, aber nicht nass. Wässern Sie, sobald die oberste Erdschicht abgetrocknet ist. Düngen Sie gar nicht oder nur leicht mit Kompost oder BIO Kräuterdünger.Im Winter: Schnittknoblauch ist mehrjährig und winterfest bis -17° Celsius. Die oberirdischen Pflanzenteile sterben im Winter komplett ab, doch Ihre Überdauerungsorgane überstehen den Winter im Boden und treiben im Frühjahr ab März wieder aus. Sie können die Pflanze im Herbst auch ausgraben und im Topf bei einer Temperatur um 20° Celsius an einem hellen Standort weiter kultivieren.In der Küche: Die büschelartig wachsenden Blätter und auch die weißen Blüten bzw. Knospen können von Juni bis Oktober geerntet werden, wobei die noch geschlossenen Knospen am knackigsten sind und besonders delikat schmecken. Es ist ratsam, nie die komplette Pflanze abzuernten und die Blätter nicht zu dicht über dem Boden abzuschneiden, um die neuen Triebspitzen nicht zu verletzen. Frisch verwendet verfeinert Schnittknoblauch Käsebrote, Flammkuchen, Rührei, Tomaten, Salate oder Quarkzubereitungen. Kurz blanchiert ist er eine wunderbare Ergänzung für asiatische Gerichte. Wie die meisten Kräuter sollten Sie Schnitt-Knoblauch erst zum Ende der Kochphase hinzufügen, damit sich die Aromen optimal entfalten können. Auch die Blüten sind essbar, haben eine angenehm süßliche Note. Sie dienen eher dekorativen Zwecken wie dem Dekorieren und Anrichten von süßen Desserts und Obsttellern. Die leckeren Knospen können Sie zum Frittieren, für Eintöpfe und Suppen, Smoothies, Salate und kalte Platten verwenden.Samen: ca. 100 (Samenfestes Saatgut) / Botanischer Name: Allium tuberosum
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Vogelmiere, Samen
Die kleine und krautige Vogelmiere ist eines der häufigsten Wildkräuter in unseren Breiten. Der Name Vogelmiere entstammt der Eigenart, dass Vögel sich regelrecht um das Kraut streiten. Die einjährige Pflanze ist ein typischer Bodenkriecher und erreicht zumeist nur eine Wuchshöhe von 5 bis 10 Zentimetern. Bei günstigen klimatischen Bedingungen blüht die Vogelmiere das ganze Jahr über. Junge Pflanzen beginnen jedoch mit der Blüte erst ab Mitte Mai. Anzucht: Im Haus bzw. auf der Fensterbank können Sie die Vogelmiere nahezu das gesamte Jahr über anziehen. Setzen Sie die Samen etwa 1 bis 1,5 Zentimeter in feuchtes Anzuchtsubstrat. Und halten Sie das Substrat feucht, aber nicht nass. In der Regel erscheinen die ersten Sämlinge nach 7 bis 14 Tagen. Im Freiland können die Samen ab Mitte März ausgesät werden. Ein Pflanzabstand ist im Freiland nicht zu beachten, da die Pflanzen Bodenkriecher sind und ein sehr oberflächennahes Wurzelsystem ausbilden. Aber auch auf dem Balkon oder der Terrasse ist die Anzucht problemlos möglich. Hierbei reichen flache Töpfe oder Balkonkästen vollkommen aus.Standort: Die Vogelmiere hat einen großen ökologischen Toleranzbereich und wächst an sonnigen wie auch an schattigen Standorten. Optimal sind jedoch halbschattige Lagen. Pflege: In normaler Gartenerde oder Blumenerde ist eine zusätzliche Düngung nicht erforderlich. Die Pflanze mag eher feuchte Böden. Daher ist ein regelmäßiges, aber nicht zu üppiges Gießen optimal. Kürzere Trockenphasen von 3 bis 5 Tagen übersteht die Vogelmiere problemlos. Eine Ausnahme bilden vollsonnige Standorte. An sehr heißen Ta-gen sollten Sie dann abends kräftig gießen. In Topfkulturen sollte die Erde am besten immer mäßig feucht gehalten werden.Im Winter: Vogelmieren sind einjährig und sterben nach einer Vegetationsperiode ab. Häufig sind die Blätter und Blüten allerdings bis in die tiefe Winterzeit zu sehen, da die Pflanze sehr frosttolerant ist.Samen: ca. 1000 (Samenfestes Saatgut); Botanischer Name: Stellaria media
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Samen-Dosierstift
Samen-Dosierstift Die Dosis macht's!Beim manuellen Ausbringen winziger Samen ist es manchmal schwierig die richtige Menge Saatgut zu erwischen. Wenn es dann doch passiert und zu viele Samen gesetzt wurden, müssen zu dicht stehende Jungpflänzchen mühsam pikiert werden. Mit dem Samen-Dosierstift aus dem Hause Windhager ist eine exakte Dosierung nun kinderleicht. Mit der Spitze kann ein passendes Loch in das Substrat gemacht werden, um im Anschluss auf Knopfdruck die Samen in das Erdloch abzugeben. Zudem kann auch die Samenanzahl durch Druck variiert werden. Mit diesem Stift ist eine schnelle und einfache Aussaat gelingsicher.
Preis: 3.49 € | Versand*: 6.9853 €
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Wann sind Samen reif?
Samen sind reif, wenn sie ihre volle Größe erreicht haben und eine feste, trockene Hülle haben. Zudem verändern sich die Farbe und Konsistenz der Samen, wenn sie reif sind. Ein weiteres Anzeichen für reife Samen ist, dass sie leicht von der Pflanze abfallen oder sich leicht aus der Frucht lösen lassen. Es ist wichtig, Samen erst zu ernten, wenn sie vollständig ausgereift sind, da unreife Samen oft nicht keimfähig sind. Daher ist es ratsam, die Pflanze und ihre Samen regelmäßig zu beobachten, um den optimalen Erntezeitpunkt nicht zu verpassen.
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Würdet ihr Samen spenden für Geld?
Als KI habe ich keine physische Existenz, daher kann ich keine Samen spenden. Aber im Allgemeinen ist die Entscheidung, Samen zu spenden, eine persönliche und ethische Frage, die von individuellen Werten, Überzeugungen und Umständen abhängt. Manche Menschen entscheiden sich dafür, Samen zu spenden, um anderen zu helfen, eine Familie zu gründen, während andere dies aus finanziellen Gründen tun. Es ist wichtig, sich über die rechtlichen, medizinischen und emotionalen Aspekte der Samenspende zu informieren, bevor man eine Entscheidung trifft.
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Kann man Rosen durch Samen vermehren?
Kann man Rosen durch Samen vermehren? Ja, Rosen können durch Samen vermehrt werden, jedoch ist dies nicht die üblichste Methode, da Rosen in der Regel durch Stecklinge oder Veredelung vermehrt werden. Die Samen müssen aus den Früchten der Rosen gewonnen werden und benötigen spezielle Bedingungen, um keimen zu können. Die daraus entstehenden Pflanzen können zudem von der Mutterpflanze abweichen und nicht die gleichen Eigenschaften aufweisen. Insgesamt ist die Vermehrung von Rosen durch Samen also möglich, aber eher kompliziert und unvorhersehbar.
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Welche Samen verbreiten sich durch Wasser?
Welche Samen verbreiten sich durch Wasser? Samen von Pflanzen, die in der Nähe von Gewässern wachsen, haben oft Mechanismen entwickelt, um sich durch Wasser zu verbreiten. Einige Beispiele sind Seerosen, die ihre Samen im Wasser treiben lassen, oder Kokospalmen, deren Samen über das Meer transportiert werden. Auch einige Wasserpflanzen wie Wasserlinsen produzieren Samen, die durch Wasser verbreitet werden. Diese Anpassungen ermöglichen es den Pflanzen, neue Lebensräume zu besiedeln und ihre genetische Vielfalt zu erhöhen.
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